Basler Spendenparlament Preisverleihung

Basler Spendenparlament PreisverleihungMarkthalle, 29. Oktober 2019Das Basler Spendenparlament ist ein Verein und unterstützt kleine, soziale Projekte im Raum Basel. Das Besondere daran: Welche Projekte unterstützt werden, entscheiden die Spenderinnen und Spender in einem demokratischen Verfahren. Sie entscheiden in öffentlichen Austauschtreffen des Basler Spendenparlaments direkt und demokratisch per Abstimmungsverfahren und im Austausch mit den Projektleitenden über die Vergabe ihrer Spendengelder. An der Spendenparlamentssitzung 2019, die im Wohnzimmer der Markthalle stattfand, wurden insgesamt CHF 17’000.- für folgende Projekte gesprochen:Open Sunday Inklusion – Idée SportOffenes Atelier Malinsel – Verein KunsttherapieVerein sur le pontTandem Perspektive – FreiplatzaktionDie Mitglieder und Besucher durften im Anschluss an

Café International

Café InternationalVerso – Union 26. September 2019The Language Center, the International Office and Bar Verso proudly present the third Café international event of the year: An evening of dramatic scenes — Frontiers of identity — open to all and sundry at the University of Basel. What to expect The Niemandsland actors will share their diverse stories from various parts of the world about identities and how these are experienced and transformed when encountering borders. In a series of poetic, ironic and dramatic monologues and dialogues, the actors dramatize experiences and reflections on the ocean and on land, by politicians who call

Horb’air Festival

Horb’air FestivalHorburgpark, Samstag 31. August 2019Niemandsland Late Night Performance (um 01:00h) im Horb’air Festival. Das Horb’Air Festival ist ein mit Jugendlichen zusammen entstandenes Fest. Seit 12 Jahren begleitet die MJAB/R verschiedene Jugendliche und junge Erwachsene bei der Planung und Durchführung des Events. Seit 2017 ist das Horb’Air ein eigener Verein. Somit ist die MJAB/R als Partner dabei, coacht den Verein und unterstützt bei spezifischen Anliegen. Die MJAB/R engagiert sich am Festival für jugendspezifische Anliegen. In kleinen Arbeitsgruppen mit und für Jugendliche organisiert die MJAB/R diverse Aufgaben hinter und vor der Kulisse. Unter anderem ein Team für die Sicherheit und das

Imagine Festival 2019

Imagine FestivalTheaterplatz, 8. Juni 2019Niemandsland spielt im Rahmen der Ausstellung „Facettenreich-Andere Geschichten“ von der Szenografin Sonja Koch. Die Wanderausstellung «Facettenreich» lädt zum Perspektivenwechsel ein. Individuelle und doch exemplarische Erzählungen von Diskriminierungserfahrungen sind Kern der Ausstellung. Verpackt in zehn Bildgeschichten geben sie exemplarisch Einblicke in den Alltag von Menschen mit Migrationshintergrund.

Wildwuchs Festival, Drama Loco

Wildwuchs Festival, Drama LocoKaserne, 30 Mai 2019Menschen unterschiedlicher Herkunft stehen gemeinsam auf der Bühne. Sie erzählen ihre Geschichten. Diese sind so verschieden, wie die Menschen, die sie erlebt haben. Sie erzählen von Träumen, Wünschen und unerbittlichen Realitäten. Dabei gibt es verschiedene Episoden. Der Traum eines Flüchtlings, schlafend im Wartesaal eines Amtes. Der Bericht eines jungen Syrers, von seiner Flucht durch Europa bis in die Schweiz. Die Erzählung eines Fischers aus Sizilien und die klare Rede eines Schiffbrüchigen. Die absurden Ratschläge eines Beraters von der „Help-yourself-hotline“ für Menschen, die diskriminiert werden. All diese Geschichten fügen sich zu einem grossen Bild der

Auftritt im Union

Auftritt im UnionUnion, Mai 24 2019Liebe FreundInnen Das Theater Niemandsland wird 20 Jahre alt! Am 24. Mai lassen wir eine Fete steigen! Wir sind, wie jeden Freitag, ab 19:00 Uhr im Union. Kommt vorbei und feiert mit uns! Es erwarten euch Performances vom Theater Niemandsland sowie Musik mit einem Hauch von Klezmer von Shlamazel Tov. Wir freuen uns auf euch! Theatergruppe NiemandslandPhotographer : Claude Hofer

Internationaler Tag gegen Rassismus

Internationaler Tag gegen Rassismus.Elisabethen Kirche, 21, März, 2019Podium zum Thema Racial Profiling mit Nahom Mehret Yvonne Apiyo Brändle-Amolo Kantonspolizei Basel-Stadt sowie szenische Sequenzen gespielt vom Theater Niemandsland, inkl. Statement von Tonja Zürcher, Voten aus dem Publikum und Stopp Rassismus Ein bewegender Abend! Danke an alle, die da waren. Nachhören: Samstag 23.3. um 16h, Sonntag 24.3. um 10h auf Radio X.

Theodorskirche Fluktuation

Theodorskirche Fluktuation2018 TheodorskircheNiemandsland spielt kurze Episoden, die aus dem Training entstanden sind. Figuren und Geschichten sind fiktive und teilweise eine poetische Inszenierung aus Alltagssituationen von geflüchteten Menschen. Es sind auch ironische Reflexionen über die Machtverhältnisse in unserer Gesellschaft. Ein Teil dieser kurzen Episoden ist auch ein „Produkt“ unseres Trainings zum Thema „Identität“. Die Schauspieler*innen tragen eine Maske, welches Gesicht ist das echte ?

Home

Home25. Mai -10. Juni 2018Niemandsland (Theater, Culture + Diversity) spielt „Home“ eine Geschichte über die ewige Suche nach Freiheit. „Wenn du einen Feind hast, das macht das Leben schnell klar und alles wird eingeordnet, dann weisst du wo die grossen Problem liegen.“ (Home, „Muud“). Konzept: Niemandsland. Text: D. Maniscalco. Video M.Gioco. Live Musik: A. Tonni und V. Rondelli. Sound Designe: F. Maniscalco.

Performance zum Thema Gemeinschaft

Performance zum Thema GemeinschaftStation Circus“ am Dreispitz, 28. Oktober 2017

Reclaim Democracy

Reclaim DemocracySeptember 2017Die Auseinandersetzung zu den Themen der kulturellen Diversität und des gesellschaftlichen Zusammenhaltens, zwei wichtige Elemente für eine lebendige Demokratie, ist der „rote Faden“ unserer performativen Episoden in „Reclam Democracy“. Es sind verschiedene Geschichten: An einem Tisch sitzen zusammen Menschen aus Türkei, Kurdistan, Syrien, Schweiz, Marocco, Italien, Yemen (usw). Sie feiern zusammen wie schön das Leben in ihrer Heimat ist, wo die Demokratie herrscht und Menschen glücklich macht. Alles wird nur ein Traum sein, der Traum eines Flüchtlings, schlafend im Wartesaal eines Amtes. Der Fluchtreisebericht eines jungen Syriers, durch Europa bis in die Schweiz. Die Erzählung eines Fischersmannes aus

Imagine Festival 2017

Imagine Festival 2017Juni 2017Niemandsland spielt kurze Episoden, die aus dem Training entstanden sind. Figuren und Geschichten sind fiktive und teilweise eine poetische Inszenierung aus Alltagssituationen von geflüchteten Menschen. Es sind auch ironische Reflexionen über die Machtverhältnisse in unserer Gesellschaft. Ein Teil dieser kurzen Episoden ist auch ein „Produkt“ unseres Trainings zum Thema „Identität“. Die Schauspieler*innen tragen eine Maske, welches Gesicht ist das echte ?

Performance-Fluktuation

Performance-FluktuationHolzpark Klybeck, 6. Mai 2017Theater Niemandsland eröffnet die Ausstellung mit einer Performance aus der Produktion «This is not my Story». Facetten realer Erfahrungen von Flucht, von Abschied, Unterwegs sein und Ankommen werden mit einem künstlerischen Ansatz erzählt. Ein Theaterabend, der Raum für persönliche Begegnungen bietet.Photographer : Nicola Vavassori

Lauf gegen die Grenzen

Lauf gegen die GrenzenClaramatte , 17. September 2016Niemandsland spielt eine Performance im Rahmen von „Laufen gegen die Grenzen“. Die Schauspielerinnen vonNiemandsland werden in der Rolle von „Migrationsbehörden“ die Besucherinnen der Veranstaltung „interviewen“.

This is not my story

This is not my storyUnion, 4. und 5. Juni 2016Mit „This is not my story“ wollten wir die Geschichte einer Flucht aus Syrien in die Schweiz erzählen; nicht als realistische 1:1-Darstellung der Ereignisse, sondern die unterschiedliche Aspekte der Fluchterfahrung durch verschiedene Episoden und Bilder darstellen (z.B. Emotionen wie Angst, Verzweiflung, Hoffnung). Das Stück ist inspiriert durch die Geschichte insbesondere eines unserer Mitspieler aus Syrien, aber auch durch andere Fluchtgeschichten aus erster oder zweiter Hand (zurzeit haben wir ca, 5 Mitspieler mit solchen oder ähnlichen Erfahrungen).

Sternenwürmli

SternenwürmliJuli & September 2012Der abenteuerlustige Kibbitz und der ängstliche Momoll, zwei Leuchtwürmchen, sind beste Freunde. Kibbitz‘ grosser Traum ist es, einmal ein Stern zu werden. Doch alle sagen, dass dieser Traum unmöglich ist. Als Kibbitz und Momoll erfahren, dass ein Teil ihrer Freunde plötzlich verschwunden ist, beginnt ihr Abenteuer. Sie beschliessen, sich auf die Suche nach ihren Freunden zu machen. Ihre Reise führt sie in den grossen und unbekannten Wald, in welchem sie auf verschiedenartigste Wesen treffen. Diese helfen Kibbitz und Momoll bei ihrer Suche. Langsam kommen sie dem rätselhaften Verschwinden ihrer Freunde auf die Spur. Werden Kibbitz und Momoll

Esperanza „Die Nacht fällt auf Esperanza“

Die Nacht fällt auf EsperanzaMärz 2010Die Beziehung Vater-Sohn als Kern eines Familiendramas ist das Leitmotiv dieser Matrosengeschichte. Die Konflikte zwischen dem Kapitän Grove und seinem Sohn, dem Leichtmatrosen Axel, erzählen von der Sehnsucht nach dem Vater, von der Suche nach Bildern der Männlichkeit, von der Abgrenzung von väterlichen Vor- und Heldbildern, und so von der Suche nach der eigenen Identität. Die existenziellen Ängste werden durch die engen Cargo-Räume fast physisch dargestellt. Der Alkoholkonsum bestimmt das Lebenstempo auf dem Schiff, Nacht und Tag vermischen sich mit Alpträumen und Hoffnungen. Die Nacht wird eine Metapher für Unsicherheit, während der Tag auf sich

Volare, oh oh – ein Tango im Koma

Volare, oh oh – ein Tango im KomaNovember 2007Das Stück „Volare, oh oh – ein Tango im Koma“ ist ein Traum. Volare ist der Gegensatz zum Lebenstempo. Die Sehnsucht nach Sinnlichkeit, Freiheit, dem Glück. Die Suche nach dem Ausweg, der uns vom Alltagsdruck befreit. Was passiert, wenn der Mensch den Ansprüchen der Gesellschaft nicht gerecht wird? Wenn sie sich anpasst? Wenn er eigene Wege geht? Kann er den Abhängigkeiten entgehen? Wann wird die Abhängigkeit zur Sucht? Wenn der Spielraum zu eng wird, tanzen die Geister Tango. Darsteller: Francesco Rizzo, Florentin Meyer, David Widmer, Anne Zwahlen, Deborah Renz, Sandra Rezai, Reto

Butterfly Blues

Butterfly BluesJuni 2006Manchmal schmeckt die Freiheit nach Blues.Das eindringliche Stück von Henning Mankell, der vor allem für seine Krimis bekannt ist, handelt von Flüchtlingen, Diskriminierung und Menschenrechten. Es geht nicht um die Flüchtlinge als Personen. Die Beziehungen zwischen den zwei Frauenrollen und den anderen Figuren im Theaterstück liefern die Grundlage für das Verständnis der gegenwärtigen politischen Gesellschaftsstrukturen und deren Machtverhältnisse. Die zwei Hauptthemen sind Diskriminierung durch Hautfarbe und Frauendiskriminierung sowie die Kluft zwischen der realen und philosophischen Welt der Menschenrechte. SchauspielerInnen: Alfred Hullai, Ann Zwahlen, Christina Hadaoui, Eliane Müller, Gisela van der Wejden, Miriam Ellenbroek, Maurizio Speranza, Mohammed Rezai, Francesco

Hotel Kleinbasel

Hotel KleinbaselApril 2005„Hotel Kleinbasel oder meine letzten Tage als Fährifrau“ wurde im April 2005 in Basel und Lörrach uraufgeführt. Eine Reise in die Zukunft… Das Theaterstück von Theater Niemandsland verwebt Politik, Alltag und Träume. Die Ausgangslage führt den Zuschauer und die Zuschauerin in ein Kleinbasel, das von der EU und den Schweizer Bundesbehörden verwaltet wird. Ein Projekt „integratives Kleinbasel“ veranlasst, dass Kleinbasel ein Tauschobjekt wird: Kleinbasel wird an Deutschland abgetreten. Entlang des Rheins wird eine Mauer gebaut. Vor diesem Hintergrund und dieser skurrilen Idee werden die Einzelschicksale entwickelt, denen kein Gesetz der Welt gleichzeitig gerecht werden kann.Pressestimmen:„Die Spieler wissen, wovon

Lysistratas letzter Tanz

Lysistratas letzter TanzSeptember 2003Lysistratas letzter Tanz ein Theaterstück in Anlehnung an Aristophanes‘ Klassiker „Lysistrata“ (400 v.Chr.): wild, roh, heftig, pur und zärtlich, der ganz normale menschliche Wahnsinn. Die Theatercrew „Niemandsland“ zeigt diese Widersprüche im Zusammenleben ehrlich und kraftvoll. Keine Tiefschläge werden gescheut, jeder Höhenflug ein Genuss! Das alltägliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft ist schwierig. Unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Geschlechter und eine Politik, die Integration als Zwangsmassnahme verschreibt. „Lysistratas letzter Tanz“ ist ein Theaterstück, das Demokratieverständnis und Geschlechterbeziehungen thematisiert. Pressestimme: „mit viel Biss und überraschendem Witz“ (Basellandschaftliche Zeitung, 16.9.2003) SchauspielerInnen: Chiara Cavelti, Vuk Djurovic, Annik Freuler, Pascale Gisin, Jean-Yves Landolt, Eliane Müller,

Clandestino

Clandestino6. Februar 2002Clandestino – Ein Theaterstück frei nach A. Millers „A View from the Bridge“. Eine Geschichte über Legalität & Illegalität, Liebe & Eifersucht, Normen & Werte. Edi Carbone, Besitzer einer Pizzeria, stellt einen illegalen Kosovaren ein. Das Personal der Pizzeria freut sich auf den neuen Arbeitskollegen. Kat, die Nichte, übrigens auch. Doch was dadurch auf das Team der Pizzeria Carbone zukommt, hätte niemand erwartet.Pressestimmen:„Kaum eine Aufführung in der Schweizer Theaterszene dürfte sozialpolitischer aktueller sein als Clandestino – Wechselspiele, bei denen es am Ende keine Gewinner gibt.“ (Baslerstab, 6.2.2002)SchauspielerInnen: Vittorio Finocchiaro, Richard Isenring, Francesco Rizzo, Erdem Sahin, Engin Tasdelen, Barbara